Für perfektes und gesundes Raumklima …


Schimmelpilze in Innenräumen – Problem Nr. 1 im Haus
Viele Ursachen – gefährliche Wirkung


Schimmelpilze und -sporen kommen in Millionen von Häusern vor. Sie stellen be- reits heute die am häufigsten vorkommende Raumluftbelastung dar. Bunte bis schwarze Flecken an Wänden und Ecken sowie muffiger Geruch sind meistens die ersten Erkennungszeichen. Die Folgen sind neben der optischen Beeinträchtigung die erhebliche Gesundheitsgefährdung für die Bewohner durch

   • Atemwegserkrankungen
   • Allergien
   • Infektiöse Pilzerkrankungen (Mykosen)

Außer einem gewissen Temperaturbereich und einem ausreichenden Nährstoff- angebot – welche im Innenbereich nahezu immer vorhanden sind, benötigen die Schimmelpilze für ihr Wachstum vor allem eins: Feuchtigkeit.
Diese kann durch Fassadenschäden, fehlende oder defekte Abdichtungen im Erd- bereich, Rohrbruch oder Hochwasser an die Innenwände gelangen.
Meist stammt die Feuchtigkeit an der Oberfläche von Innenwänden jedoch aus der Raumluft. Eine relative Luftfeuchtigkeit von ca. 80% an der Oberfläche genügt be- reits für ein Schimmelpilzwachstum. Besonders gut gedeiht er jedoch, wo Tau- wasser durch Kondensation entsteht und Oberflächen durchfeuchtet.

Hauptursachen für Innenkondensation/Schimmelpilzbefall

   • unzureichende Wärmedämmung der Außenwände
   • konstruktive Wärmebrücken
   • unzureichende Beheizung, z. B. in selten genutzten Räumen, verbunden mit
      Luftzufuhr aus anderen Räumen, d. h. Lüften über Nebenräume
   • schlecht belüftete Nischen durch Vorhänge und ungeschickt platzierte Möbel zu
      dicht an Außenwänden (z. B. raumhohe Schränke an schlecht gedämmten
      Außenwänden)
   • in Neubauten: Restfeuchte aus Mauerwerk/Beton/Putz/Estrich

Dauerhaft sanieren – aber wie?

Schimmelpilze sind äußerst zäh und hartnäckig. Einfaches Abwaschen und Über- streichen wird zwar häufig praktiziert, der Erfolg ist aber nur von kurzer Dauer. Gleiches gilt für aufgeklebte Schaumstofftapeten oder das vielfältige Angebot an »chemischen Keulen«.
Statt nur die Symptome zu bekämpfen, muss die Ursache abgestellt werden. Eine hervorragende Möglichkeit besteht selbstverständlich in der Verbesserung des Wärmeschutzes der Außenwände. Oftmals ist diese Methode jedoch zu aufwändig oder z. B. aus Gründen des Denkmalschutzes nicht ausführbar. Dann können wir Ihnen eine hervorragende Lösung von innen anbieten.


Schnell und effizient


Bei der Instandsetzung kleinerer Ausbrüche – umgangssprachlich als »Beton- Kosmetik« bezeichnet – kommt es darauf an, dass sich der Aufwand sowie die zur Instandsetzung notwendige Anzahl verschiedener Produkte in Grenzen halten. Auf eine separate Haftschlämme und speziellen Korrosionsschutz für den Bewehrungs- stahl kann bei dem von uns verwendeten Material weitgehend verzichtet werden.


Betonschutz –
Geprüfte Höchstleistung


Oberflächenschutzsysteme in Form von Beschichtungen reduzieren generell die Wasser- und Kohlendioxidaufnahme. Auf diese Weise wird das Voranschreiten der Carbonatisierung des Betons verhindert. Damit ist die einzige wirkliche Schwach- stelle des Stahlbetons – die Korrosion der Bewehrung und infolge dessen ab- sprengende Betonteile – ausgeschaltet.


Umfassende Lösungen aus einer Hand

Neben den Produkten zur Reprofilierung und zum Oberflächenschutz gehören zur umfassenden Instandsetzung weitere Spezialprodukte. Wir bieten praxisbewährte Systeme:

   • das innovative Fugendichtungssystem, speziell für die Plattenbausanierung
   • das Balkonentwässerungssystem zur Einbettung in die Balkonbeschichtung
   • Bodenbeschichtungen für Haushalte, Gewerbeflächen und Balkone
   • Spachtelmassen und Porenfüller für die verschiedensten Betonuntergründe


Weitere spezielle Serviceangebote